Ein neues „KletterZelt“ im Außenbereich, der Besuch eines Puppentheaters, neue Spielfiguren für die Ritterburg… – in den zwei Jahren seit der Gründung hat der Förderverein der KiTa Alperhof schon einiges erreicht – und noch viel vor.
Die Zahl der Mitglieder ist auf rund 30 Köpfe gewachsen und besteht überwiegend aus den Eltern der KiTa-Kids. Um Geld für zusätzliche Ausstattungsmöglichkeiten zu sammeln, sind die Mitglieder sehr kreativ: So brachte der Marktstand mit Selbstgebasteltem und Selbstgebackenem in der Adventszeit 2018 immerhin fast 1.200 Euro an Einnahmen. „Die selbst gebackenen Plätzchen waren der große Renner und wurden uns aus den Händen gerissen“, berichten die Fördervereins-Vorsitzende Isolde Spohr-Purnhagen und ihre Vertreterin Bernadette Wieland. Im Frühjahr und Herbst 2018 starteten die Eltern die Aktion „Shuuz“: Sie sammelten gebrauchte Schuhe, die an das Kolping Werk zum Aufarbeiten und wieder verkaufen weitergeleitet wurden.
Bei diesen Aktionen wurden 343 Kilo Schuhe gesammelt, dafür erhielt der Förderverein 225 Euro. Die dritte Sammelaktion fand vor wenigen Wochen statt. Besonders bedanken möchte sich der Förderverein bei den Stadtwerken Willich für eine zweckgebundene Spende: Die KiTa-Kids fuhren zum Puppentheater „die kleine Raupe Nimmersatt“.
Dank der Höhe der Einnahmen konnte der Förderverein die drei Gruppen der KiTa zu Weihnachten besonders beschenken: Jede Gruppe hatte einen „Wunschzettel“ geschrieben und vieles konnte erfüllt werden. Auch in 2019 sind schon wieder Aktionen gelaufen: Im März finanzierte der Förderverein für rund 90 Kinder und Betreuer die Busfahrt ins Theater an der Helmholtzstraße.
Der Förderverein sucht auch Unterstützung von außen: Firmen, die die Arbeit unterstützen möchten, können eine Spendenquittung erhalten. Infos auf www.kitaalperhof.de