Das Schloss Neersen ist sicher pittoresk und ein stylisches „Zuhause“ – aus Sicht der Firmen in den Gewerbegebieten im Stahlwerk Becker und Münchheide aber nicht wirklich zentral gelegen. Drum ist die Willicher Wirtschaftsförderung – namentlich deren Geschäftsbereichsleiter Christian Hehnen und sein Team Birgit von Billerbeck, Silke Schleusener und Oliver Zentgraf – noch näher an die Klientel herangezogen: Ab sofort ist das effektive Quartett im ebenfalls historischen und schicken Gründerzentrum an der Wasserachse am Stahlwerk Becker zu finden.
Hehnen: „Mit dem Umzug rücken wir jetzt auch physisch noch näher an die Willicher Wirtschaft, an ,unsere‘ Unternehmen ran. Es ist schon ein massiver Vorteil, hier quasi vor Ort präsent zu sein – mal ganz abgesehen von den kurzen Wegen zu unseren Kunden.“
Alles in allem betreut die Wirtschaftsförderung mehr als 900 Unternehmen in der Stadt Willich, wobei man den wirklich persönlichen Unternehmerservice ganz großschreibt: Man versteht sich als erster Ansprechpartner der Unternehmen in der Verwaltung – wenn es irgendwo klemmt, wenn es Probleme gibt, bei denen die Stadt weiterhelfen kann. Aber nicht nur das: „Beispielsweise bieten wir auch gerne unsere Hilfe an bei den Themen Fördermittelberatung, Suche nach Auszubildenden, bei der Existenzgründung, beim Recherchieren der passenden Gewerbeimmobilie, nach Grundstücken und bei allen sonstigen Fragen zu Gewerbestandorten an“, so Hehnen, der sich mit seinem Team perspektivisch auch darauf freut, künftig, so es die Corona-Lage zulässt, wieder Netzwerkveranstaltungen für Unternehmer anzubieten – und dann eben auch im neuen Zuhause der „WiFö“ im Gründerzentrum an der Wasserachse. Ein Zuhause mit offenen Türen übrigens: Hehnen und sein Team freuen sich auf Besuch: „Gerne stehen wir in unseren neuen Räumlichkeiten den Unternehmern nach Terminabsprache auch persönlich zur Verfügung.“